• Mehr Licht.

    Was gibt es Schöneres, als zu Hause von Licht und Helligkeit empfangen zu werden? Große Fenster, offene Räume, helle Materialien oder luftige Möbel – gemeinsam finden wir den optimalen Weg, die Sonne einzufangen. Je nach Himmelsrichtung, Baustil und persönlichen Vorlieben.

    Das Dachgeschoss des geerbten Altbaus wurde an Lebensgefühl und Lebensrhythmus der neuen Bewohner angepasst. Durch Anbau eines großzügigen Balkons, eine offene Glasschiebewand und zusätzliche Dachflächenfenster an der Westseite des Giebels
    wird der Feierabend zum Sonnenbad. Das geräumige, lichtdurchflutete Studio entstand durch einen Wanddurchbruch zwischen zwei ehemals getrennten Zimmern. Helle Möbel bringen das einfallende Tageslicht voll zur Geltung.
  • Mehr Licht.

    Was gibt es Schöneres, als zu Hause von Licht und Helligkeit empfangen zu werden? Große Fenster, offene Räume, helle Materialien oder luftige Möbel – gemeinsam finden wir den optimalen Weg, die Sonne einzufangen. Je nach Himmelsrichtung, Baustil und persönlichen Vorlieben.

    Der helle Eingangsbereich mit luftigem Treppenaufgang steht für einen freundlichen Empfang im umgenutzten Postamt. Er passt zum Gesamtkonzept für mehr Tageslicht in dem 1895 errichteten Gebäude. Eine störende Trennwand zwischen den Treppen
    und eine Windfangtür wurden dafür herausgebrochen. Die neu eingebauten Dachflächenfenster lassen zu jeder Jahreszeit Licht einströmen, das durch die weiß gestrichenen Wände seine volle Wirkung entfaltet.
  • Mehr Licht.

    Was gibt es Schöneres, als zu Hause von Licht und Helligkeit empfangen zu werden? Große Fenster, offene Räume, helle Materialien oder luftige Möbel – gemeinsam finden wir den optimalen Weg, die Sonne einzufangen. Je nach Himmelsrichtung, Baustil und persönlichen Vorlieben.

    Das umgebaute, lichtdurchströmte Treppenhaus sorgt nicht nur für einen hellen und freundlichen Ein- und Aufgang, es versorgt auch die Küche mit zusätzlichem Tageslicht. Besucher werden durch den einladenden Flur
    direkt in die Wohnküche als Mittelpunkt des Einfamilienhauses geführt. Eine Glastür hält bei Bedarf Wind und Geräusche ab, ohne den Raum vollständig zu verschließen.
  • Von der gewöhnlichen Dachgaube zum Sonnendeck – mit großem Balkon und einer neu eingebauten Glasschiebewand. Mehr Sonne geht nicht!

  • Mehr Ruhe.

    Persönliche Rückzugsorte sind Oasen im hektischen Alltag. Zum Durchatmen. Für Mußestunden. Allein oder zu zweit. Wo Architektur, Einrichtung und Farbklima perfekt zu den eigenen Bedürfnissen passen, schenkt jede Pause frischen Elan.

    Bei Planung, Neubau und Einrichtung des Einfamilienhauses galt es, ein großzügig offenes Raumkonzept mit gleichzeitigen Rückzugsmöglichkeiten zu realisieren. Im Wohnzimmer wurde dies mit dem freistehenden Kamin auf ungewöhnliche Weise gelöst.
    Eigens für diese Position konstruiert, schirmt er die Couch vom übrigen Raum ab und wahrt dabei die insgesamt luftige Atmosphäre des Wohnzimmers. Die Kombination aus Kamin und raumhohen Fenstern sorgt zu jeder Jahres- und Tageszeit für Licht und Wärme.
  • Mehr Ruhe.

    Persönliche Rückzugsorte sind Oasen im hektischen Alltag. Zum Durchatmen. Für Mußestunden. Allein oder zu zweit. Wo Architektur, Einrichtung und Farbklima perfekt zu den eigenen Bedürfnissen passen, schenkt jede Pause frischen Elan.

    Schlafzimmer mit Aussicht – passend zur unverstellten Lage dieses Wohnhauses. Das wurde mit raumhohen Fenstern ohne störende Brüstung oder Geländer realisiert, die freie Sicht in den Garten bieten. Im Liegen genauso wie im Sitzen oder Stehen. Weiß tapezierte Wände und
    eine maßvolle Dekoration in dezenten Farben lassen den Raum größer erscheinen und schaffen eine angenehme Atmosphäre zum Ruhen und Entspannen.
  • Im Rohbau sieht man noch nicht, wie gemütlich die maßgefertigte Kaminecke einmal sein wird – die Funktion als Raumteiler ist aber schon zu erahnen ...

  • Mehr Leben.

    Begegnungen zwischen Menschen stecken voller Überraschungen. Gut, wenn dafür Raum bleibt. Für spontane Besuche. Für das Familienleben. Und auch für Feiern im größeren Kreis. Ein flexibel nutzbarer Mittelpunkt lässt sich in jeder Wohnung realisieren – passend zu den individuellen Lebensumständen.

    Die Küche sollte als zentraler Treffpunkt im Haus gestaltet werden. Optimale Voraussetzung dafür schafft die Platzierung einer Kochmöglichkeit in der Raummitte. Bar-Charakter inklusive. Nicht nur für Gäste, sondern auch für den abendlichen Austausch im Kreis der Familie.
    Nach Bedarf können Sitzmöglichkeiten dazugestellt werden. Ein Wanddurchbruch zum Garten verbindet Drinnen und Draußen und lädt im Sommer zum Speisen im Freien ein.
  • Mehr Leben.

    Begegnungen zwischen Menschen stecken voller Überraschungen. Gut, wenn dafür Raum bleibt. Für spontane Besuche. Für das Familienleben. Und auch für Feiern im größeren Kreis. Ein flexibel nutzbarer Mittelpunkt lässt sich in jeder Wohnung realisieren – passend zu den individuellen Lebensumständen.

    Eine Kochinsel im Mittelpunkt – für gemeinsames Kochen und Essen. Für Kochpartys mit Freunden, gemütliche Abendessen zu zweit oder Familienfeiern. So die Vorgabe des Bauherrn. Da eine Dunstabzugshaube mitten im Raum als störend empfunden worden wäre,
    wurde eine Kochgelegenheit mit integriertem Abzug umgesetzt. Die Glastür zum Hausflur und Fensterfronten an zwei Seiten demonstrieren unaufdringliche Offenheit und Gastfreundschaft.
  • Mehr Leben.

    Begegnungen zwischen Menschen stecken voller Überraschungen. Gut, wenn dafür Raum bleibt. Für spontane Besuche. Für das Familienleben. Und auch für Feiern im größeren Kreis. Ein flexibel nutzbarer Mittelpunkt lässt sich in jeder Wohnung realisieren – passend zu den individuellen Lebensumständen.

    Bei der Ausstattung der Küche wurde auf gleichermaßen stilvolle wie langlebige Materialien Wert gelegt. Aluminiumoberflächen verleihen der Einrichtung schlichte Eleganz. Wie die Arbeitsplatte aus Granit sind sie zudem
    äußerst pflegeleicht – für die aktive Familie ein wichtiges Kriterium. Auf den durchgefärbten Fliesen bleiben kleine Macken nahezu unsichtbar.
  • Bald werden hier Gäste willkommen sein: Raumhohe Fenster und Dachgauben schaffen einen einladenden Charakter. Jetzt nur noch das Baugerüst wegdenken ...

  • Mehr Frische.

    In freundlicher Atmosphäre beginnt der Tag mit Leichtigkeit. Gerade das Badezimmer muss deshalb ganz persönliche Vorlieben erfüllen. Das Zusammenspiel von Farben, Formen, Materialien und Funktion ist entscheidend.

    Mobiliar in ausgefallenem Design gibt dem Bad eine individualistische Note: Eckige Waschbecken entsprechen dem Faible der Eigentümer für klare Linien und werden dezent mit warmem Holz kombiniert. Ein heller Vorhang
    schirmt das Badezimmer gegen Blicke von außen ab und lässt zugleich viel Tageslicht hinein. Reinweiße Wände bringen den gesamten Raum zum Strahlen.
  • Mehr Frische.

    In freundlicher Atmosphäre beginnt der Tag mit Leichtigkeit. Gerade das Badezimmer muss deshalb ganz persönliche Vorlieben erfüllen. Das Zusammenspiel von Farben, Formen, Materialien und Funktion ist entscheidend.

    Klein und trotzdem von zwei Personen nutzbar – die platzsparende runde Form der Waschbecken macht es möglich. Durch die ungewöhnliche Anordnung
    der Becken und Wasserhähne im 90°-Winkel zueinander bleibt trotz kleiner Grundfläche des Badezimmers ausreichend Bewegungsfreiheit für zwei.
  • Mehr Frische.

    In freundlicher Atmosphäre beginnt der Tag mit Leichtigkeit. Gerade das Badezimmer muss deshalb ganz persönliche Vorlieben erfüllen. Das Zusammenspiel von Farben, Formen, Materialien und Funktion ist entscheidend.

    Runde Formen bei Badewanne und Toilette schaffen auf engstem Raum ausreichend Platz für zwei Personen. Durch einen materialreduzierten Innenausbau wurde das Bad zusätzlich optisch vergrößert: Für Fenstersims und
    Sockelleisten wurden dieselben Fliesen genutzt wie an der Wand. Die gesamte Raumgestaltung weckt Gedanken an Wasser, Wellen und Reinheit.
  • Mehr Anziehungskraft.

    Die Gestaltung öffentlicher Räume bietet ganz eigene Möglichkeiten. Zum Geschichtenerzählen und zum Blick hinter die Kulissen. Zum Spiel mit Effekten und Ideen. Denn durchdachte Perspektiven und Raumkonzepte schaffen den entscheidenden Rahmen für echte Erlebnisräume.

    Inhaltliche und räumliche Konzeption der Sonderausstellung im Weil der Städter Narrenmuseum sind perfekt aufeinander abgestimmt. Auf pfiffige Weise zeigen die Banner, wer die Menschen sind, die hinter den handgeschnitzten Narrenmasken stecken.
    Die hintereinander versetzte Anordnung verschiebbarer Banner ermöglicht buchstäblich eine Enthüllung der Maskenträger – und unterstreicht gleichzeitig die Individualität von Masken und Menschen.
  • Mehr Anziehungskraft.

    Die Gestaltung öffentlicher Räume bietet ganz eigene Möglichkeiten. Zum Geschichtenerzählen und zum Blick hinter die Kulissen. Zum Spiel mit Effekten und Ideen. Denn durchdachte Perspektiven und Raumkonzepte schaffen den entscheidenden Rahmen für echte Erlebnisräume.

    Der spielerische Umgang mit Elementen der lokalen Fasnet bringt die Atmosphäre der närrischen Zeit ins Museum – das ganze Jahr über. Anstelle eines Gästebuchs gibt eine „Unterschriftenwand“ den Besuchern die Möglichkeit, ihren Namen zu hinterlassen,
    genau wie in vielen provisorischen Bars während der Fasnet. Die Besucher werden so zu Mitwirkenden und Mitgestaltern der Ausstellung. Und diese verändert fortlaufend ihr Gesicht.
  • Mehr Anziehungskraft.

    Die Gestaltung öffentlicher Räume bietet ganz eigene Möglichkeiten. Zum Geschichtenerzählen und zum Blick hinter die Kulissen. Zum Spiel mit Effekten und Ideen. Denn durchdachte Perspektiven und Raumkonzepte schaffen den entscheidenden Rahmen für echte Erlebnisräume.

    Mit Einblicken in die Häs-Herstellung bietet die Ausstellung interessante Hintergründe zur Weil der Städter Fasnet. Während die verschiedenen Häs vielen Besuchern vertraut sind, weiß ein Großteil wenig darüber wie und woraus
    sie hergestellt werden. Das Arrangement einiger handgefertigter Unikate zusammen mit Geräten und Materialien zur Herstellung erzeugt eine wirklichkeitsnahe Arbeitsatmosphäre.